Die Gottesdienste werden grundsätzlich sonntags im wöchentlichen Wechsel in einer der drei Kirchen der Gemeinde gefeiert. In den Kirchen Neuenhagen-Nord und -Süd beginnen die Gottesdienste generell um 9:30 Uhr. Alle zwei Wochen wird zusätzlich ein Gottesdienst in der Kirche in Dahlwitz, der um 11:00 Uhr beginnt, gefeiert. Die Anfangszeiten der Gottesdienste können sich an Feiertagen oder zu besonderen Anlässen ändern. Bitte beachten Sie die Anfangszeiten im Kalender.
Von Anfang Januar bis Gründonnerstag werden grundsätzlich die Gottesdienste in der Kirche Neuenhagen-Nord im Saal des Gemeindehauses und in der Kirche Neuenhagen-Süd in der Winterkirche gefeiert. Die Gottesdienste in der Kirche Dahlwitz werden immer im Kirchenraum gefeiert.
In unserer Gemeinde wird der Gottesdienst nach der für die Region 6 beschlossenen Gottesdienstordnung gefeiert. Sie liegt als Einlegeblatt in den Gesangbüchern der Kirchen aus.
Tel.: 03342 803 49
Fax: 03342 24 99 994
E-Mail: info
Öffnungszeiten
Unsere Kirchen
Es kann gar kein Zuviel an Liebe geben! Durch die Liebe unserer Eltern und Mitmenschen werden wir zu Menschen und unsere Liebesfähigkeit macht uns liebenswert. Durch Lebenskrisen und Nöte hilft uns die Gewissheit, geliebt zu werden. Und mit der Reife des Glaubens erkennen wir Gott als Quelle und Ziel aller Liebe. Jesus Christus spricht: „Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe!“
(Johannes 15,12)
Entscheidungen treffen wir täglich. Kleinere meist unbewusst, größere erst nach reiflicher Überlegung. Und doch bleibt oft ein Rest an Unsicherheit. Längst nicht immer erkennen wir, ob eine Entscheidung richtig oder falsch war. Außerdem ist das doch auch Ansichtssache, oder? Ich kann und möchte nicht einfach für mich übernehmen, was andere für richtig und gut befinden. Das bedeutet, dass meine Ansichten, mein Glaube und die Art, ihn zu leben, immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden. Von mir selbst und von anderen. Auch von Gott, dem daran liegt, dass mein Glaube und meine Beziehung zu ihm nicht erstarren, sondern lebendig bleiben. Und immer stellt sich die Frage nach dem Unaufgebbaren, nach dem verlässlichen Fundament, das mir Halt gibt. Im Leben und im Sterben. Ob Paulus mit dem „Prüft alles und behaltet das Gute!“ nicht genau das gemeint haben könnte?
Renate Karnstein
Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.
Lev 19,33 (E)