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„Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht.“ (Psalm 56, 12)
„Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ Philipper 4,6; Monatslosung für Juli
Die Kirchengemeinde in Philippi wird gehört haben, warum und in welche Schwierigkeiten Paulus geraten war. Und er schreibt: Auch die Fesseln, die er trägt, dienen der Förderung des Evangeliums. Er ist seiner Mission treu! Im 1. Kapitel Vers 21: „Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“ Seiner geliebten Gemeinde möchte er Vorbild sein. Darum schreibt er im 2. Kapitel: Habt Gemeinschaft untereinander, wie es der Gemeinschaft mit Christus entspricht! Er ist das Vorbild, dem wir (!) folgen. Christus ist Gemeinschaft mit Gott. In dieser Verbindung ging er seinen Opferweg durch die Erniedrigung zur Verherrlichung. Paulus lebt vollkommen aus seinem Glauben. Paulus gibt es nur noch als Nachfolger, ja als Werkzeug Gottes. Darum weiß er sich in Gottes Hand. Darum sollen sich die Freunde in Philippi nicht sorgen (schon gar nicht um seine Person!) und auf Gott vertrauen. Denn: „Der Frieden Gottes, der höher ist als alle unsere menschliche Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. (Kap.4,7)
Ich wünsche Ihnen viele wundervolle Gespräche, geisterfüllte Momente und einen friedvollen Sommer.
Ihr Pfarrer Sven Täuber